Der ProfilPASS für Frauen ist ein Instrument um Frauen neue Wege zu eröffnen. Um Ihnen Möglichkeiten zu zeigen sich beruflich neu zu positionieren oder neue Berufswege einzuschlagen. Die Weiterbildung richtet sich an BeraterInnen die den ProfilPASS für Frauen in der Beratung einsetzen möchten. Sie lernen die Anwendung und Methoden kennen und anwenden.
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Die Zielgruppe Frauen ist vielfältig. Die Gruppe der Frauen stellt eine große Ressource für die Gesellschaft da. Deshalb gibt es unterschiedliche Weg Frauen für das Thema Kompetenzen zu
begeistern. Je nach Kultur und Sprachniveau bedarf es jedoch unterschiedlicher Herangehensweisen. Es gibt sie nicht, die Frau.
Die Weiterbildung gilt auch als Re-Zertifizierung.
Ziel vom EU-geförderten Projekt HOPE ist es, die Beratungsarbeit und vor allem die Kompetenzerfassung für Frauen in Bezug auf die (Wieder-) Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Beratung mit dem neu entwickelten ProfilPASS soll Frauen dazu ermutigen, ihre Kompetenzen und Stärken zu identifizieren und ihnen dadurch die (Wieder-) Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Frauen befinden sich häufiger in armutsgefährdenden Lebenslagen, z.B. durch unterbrochene Erwerbstätigkeiten und Teilzeitarbeit in Folge von Kinderbetreuung und/oder Pflege von Angehörigen, ein geringes eigenständig erzieltes Einkommen, durch Migrations- und Fluchterfahrungen sowie alleinstehende Frauen mit Kindern und geschiedene Frauen.
Durch die Beratung können Kompetenzen ermittelt und diese dann gemeinsam mit einer*einem Beratenden reflektiert werden, um mögliche dazu passende Berufsfelder zu identifizieren. Mithilfe von angeleiteten Gruppenberatungen soll der Kontakt zu Rollenvorbildern sowie zu anderen Frauen, in ähnlichen Situationen ermöglicht werden. Dadurch soll das eigene Selbstbild gestärkt, Selbstvertrauen aufgebaut und kulturelle Geschlechterrollen hinterfragt werden.
Das Projekt erlangt besondere Bedeutung im Hinblick auf die weltweite Covid-19-Pandemie, welche traditionelle Geschlechterrollen fördert und somit die Situation für von Armut gefährdete Frauen verschärft. Ziel ist es, langfristige positive Auswirkungen zu fördern, indem die, in den Arbeitsmarkt (wieder) eingegliederten Frauen als Vorbild für andere, z.B. die eigenen Kinder dienen.